Gedicht: Des Windes Angesicht
Des Windes Angesicht
Glitzernd weiß und rein wie Schnee,
des Mondes Angesicht - oh weh!
Gebt Acht, das er dich nicht verführt -
Still und dunkel, von der Zeit nicht berührt.
Glatt wie die Oberfläche von Glas,
das ein jeder ihn gar vergaß.
Am Rande dann wird Eintritt gewährt,
doch nur dem, der ihn wirklich ehrt.
Der Schutz des Geistes,
wird es sein, was dir erfährt als erstes.
Hadere nicht,
denn in deinen Händen liegt des Windes Angesicht.
-unbekannter Verfasser
* Bei diesem Exemplar handelt es sich um eine Abschrift des Originalwerkes. Es wurde im Jahre 0 nach Betreten der Insel der Nebel von der Hochmagierin Xa'Velle Belin, Hüterin der Schriften der Magieakademie zu Surom, gefertigt. Dem Buch selbst liegt ein Pergament bei, auf welchem offenbar eine Liste angefertigt wurde, auf der weitere Buchtitel notiert sind, die sich mit Themen ähnlichen Inhalts oder weiterführender Literatur beschäftigen. Bücherliste *