Gedicht: Von Blume und Schwalbe
Von Blume und Schwalbe
Hoch, hoch und immer weiter,
aus der himmelsblauen Augen wachsam Sicht,
singt die Schwalbe weiter heiter,
fliegt munter selbst im Sternenlicht.
Munter, munter und immer heiter,
der roten Blume quirlig Kern,
Frohsinn erwählt als ihren Begleiter,
starrend hinauf zum blassen Stern.
Leise, leise und immer befreiter,
unterm großen Himmelszelt,
mag stetig alles wirken leichter,
doch verharrt zumeist für sie die Welt.
- unbekannter Verfasser
* Bei diesem Exemplar handelt es sich um eine Abschrift des Originalwerkes. Es wurde im Jahre 0 nach Betreten der Insel der Nebel von der Hochmagierin Xa'Velle Belin, Hüterin der Schriften der Magieakademie zu Surom, gefertigt. Dem Buch selbst liegt ein Pergament bei, auf welchem offenbar eine Liste angefertigt wurde, auf der weitere Buchtitel notiert sind, die sich mit Themen ähnlichen Inhalts oder weiterführender Literatur beschäftigen. Bücherliste *