Der Bannkreis: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Bannkreis von Meistermagier Golga von Assuan ==
Bilder Fehlen noch.
Gute Nacht!


Vorlesungsscript aus dem 4. Monat im Jahre 33 / 9r. 5d. W.




=== Was ist ein Bannkreis? ===


Der Bannkreis
Der Bannkreis, oder auch Druidenfuß, Pentagramm oder Hexenkreis genannt, ist ein durch gezogene Linien erschaffenes sternenähnliches Muster, das meist seine Anwendung in der Beschwörung, aber auch der Abwendung von Gefahren findet. Es gibt verschiedene Arten für verschiedene Beschwörungsformen oder Verbannungen. Wir beschäftigen uns heute hier mit jenen Symbolen der Dämonenbeschwörung. Damals zeichneten die Menschen sich dieses Symbol auch auf ihre Zelte oder trugen Amulette in Form eines Pentagramms um den Hals. Noch heute kann man an einigen Türpfosten, Decken oder Wänden Pentagramme sehen, welche böse Geister davon abhalten sollen, in das Gebäude einzudringen.


Meistermagier Solga von Assuan
Der Ursprung der Bannkreise liegt soweit zurück wie die Anfänge der Magie selber. Die ersten Anwender waren jene Magier, die heute eher als Schamanen oder auch Naturmagier durchgehen würden. Später entwickelte der Druide dieses Beschwörungszeichen weiter, und letztlich wurde es dann von Beschwörern perfektioniert. Die ersten Bannkreise wurden einfach gehalten, da sie auch nur, für die heutigen Maßstäbe, für einfache Beschwörungen verwendet worden sind.


Vonesungsscript aus dem 4. Monat im farre 33 / 9r. 5d. W.
Es ist beim Ziehen des Bannkreises wichtig, gewissenhaft und sorgfältig vorzugehen. Denn ein Fehler, eine kleine Abweichung oder eine ungenau gezogene Linie, können eine Beschwörung zum Scheitern verurteilen, wenn nicht sogar, und was nicht gerade unwahrscheinlich ist, zum Tode des Magiers führen.  


Abschrifien verfasst von Mana (FdW)


Was ist ein Bannkreis? Den Bannkreis, oder auch Druiden fuß, Pentagramm oden Hexenkneis genannt, ist ein durch gezogene Linien enschaffenes stennenähnliches Muster, das meist seine dn- wendung in den Beschwörung, aber auch der Abwendung von Befahren findet. B
=== Die verschiedenen Formen, die Entwicklung ===


gibt verschiedene enten für verschiedene Beschwörungs formen oder Verbannungen.
Wie schon erwähnt wurde, gibt es einfach gehaltene und recht komplizierte Bannkreise. Der erste, uns bekannte Bannkreis war ein Pentagramm, sowie gleich darauf, ein Heptagon, welche beide eine sternenähnliche Form besitzen. Von Zweiterem war dann lange Zeit nichts zu hören, da er scheinbar zu kompliziert war und man sich auf das Einfache fokussieren wollte.


Win beschäftigen uns heute hier mit jenen Symbolen der Dämonenbeschwäning. Damals zeichneten die Menschen sich dieses Symbol auch auf ihre Jette oder trugen Amulette in Form eines Pentagramms um den Hat Noch heute kann man an eini- gen Jünpfosten, Decken oden Wänden Pentagramme sehen, welche böse Seister davon


abhalten sollen, in das Sebäude einzudringen.
Wir gehen heute davon aus, dass damit kleinere Kobolde gerufen wurden, denn zu mehr waren diese beiden Bannkreise nicht geeignet. Später wurden auch die Spitzen beim Pentagramm mit weiteren Linien verbunden, was die Geburt des Pentagons einleitete. Diese Linien erhöhten die Beständigkeit, aber vor allem auch die Magieverstärkung. Damit konnten dann mächtigere Wesen beschworen werden. Meist handelte es sich damals um Waldgeister der niederen Stufe. Einige verwegene Schamanen konnten damit auch niedere Dämonenarten herbeirufen. Dann kam es zu zwei kurz hintereinander entstandenen Entwicklungen. Einmal wurde im Pentagramm (eigentlich sogar der erste Drudenfuß) selber noch einmal ein Pentagon eingefügt, was den Effekt hatte, die beschworene Kreatur gefestigter unter Kontrolle zu halten. Dies war dann auch der erste Schritt, mit dem sich der Beschwörer vom Druiden heraus entwickelt, beziehungsweise kristallisiert hatte. Es war von nun an möglich, auch mächtigere Dämonenwesen heraufzubeschwören und unter Kontrolle zu halten. So erforderte die Erschaffung eines solchen Beschwörungspentagramms mehr an Fachwissen, sowie Geschick und Fertigkeit, denn es waren die ersten Schritte für komplizierte und anspruchsvollere Bannkreise.  


Den Unsprung der Barnkreise liegt soweit zunück wie die enfänge den Magie sehen. Die ensten Anwender waren jene Magier, die heute cher als Schamanen oder auch Naturmagier durchgehen würden. Später entwickelte den Druide dieses Beschwä- rungszeichen weiten, und letztlich wunde es dann vom Beschwören perfektionient. Die ensten Bannereise wurden einfach gehalten, da sie auch nur, für die heutigen Maßstäbe, für einfache Beschwörungen venwendet wonder sind.
Die zweite Entwicklung war es, die sich dann auch durchsetzen sollte, auch wenn sie dem Anschein nach eigentlich eine recht einfache Entwicklung war. Hier wurde das Pentagramm von einem Kreis umschlossen, was dazu führte, dass durch diesen Kreis die zur damaligen Zeit mächtigste Entfaltungsform des Pentagramms entdeckt wurde. Dank dieser Form des Bannkreises konnten dann weiterführende und die heute wohl mächtigsten Bannkreise entwickelt werden. Die ersten dieser Pentagramme fand man im Übrigen in der näheren Umgebung von Dörfern und Gutshäusern.  


& ist beim Lichen des Bannkreises wichtig, gewissenhaft und sorgfältig vonzugehen. Denn ein Fehler, eine kleine Abweichung oder eine ungenau gezogene Linie können eine Beschwänung zum Scheitern verunteilen, wenn nicht sogan, und was nicht gerade
Ein Herr Adelbert von DeWinter war für die nächststehenden Entwicklungen der Bannkreise verantwortlich. Durch seine Forschungsarbeiten konnten dann auch mächtige Scheusale unter dem Einfluss des Menschen gehalten wenden. Er konnte das Pentagon und Pentagramm weiterentwickeln, indem er im Pentagon selber die Beschaffenheiten geändert und bestimmte Flächen hervorgehoben hatte. Dadurch konnte er ebenso die Magie verstärken, indem er sie zuordnete.


unwahscheinlich ist, zum Tode des Magiens fühnen Die verschiedenen Formen, die Entwicklung Wie schon erwähnt wunde, gibt es einfach gehaltene und recht kompliziente Bannéreise. Den erste uns bekannte Bannkreis wan ein Pentagramm, sowie gleich darauf ein Heptagon, welche beide eine sternenähnliche Formen besitzen. Von Zweiterem wan dann lange Leit richts zu hören, da en scheinbar zu kompliziert war und man sich
Seither konnte im Pentagon selber der Dämon noch sicherer beschworen werden. Aber auch seine weiteren Entwicklungen ermöglichten uns einen leichteren und sichereren Umgang mit den Scheusalen.  
 
auf das Einfache fokussieren wollte.
 
Abbildung! Pentagramm Wir gehen heute davon aus, dass damit kleinene Mobolde gerufen wunden, denn zu mehr wanen diese beiden
 
Bankreise nicht geignet. Später wunden auch die Spitzer beim Pentagramm mit weiteren Linien verbunden, was die Geburt des Pentagons einleitete. Diese Linien enhöhten die Beständigkeit, aben von allem auch die Magieverstärkung. Damit konnten dann mächtigene Wesen beschworen wenden. Meist handelte es sich damals um Waldgeisten den riedenen Stufe Binige verwegene Schamanen konnten damit auch niedere
 
Dämonenarten herbeirufen. Dann kam es zu zwei kung hintereinander entstandenen Entwicklungen. Ginmal wurde im Pentagramm (eigentlich sogar den erste Drudenfuß) seller noch einmal ein Pentagon eingefügt, was den Gffekt hatte, die beschworene treatun gefestigter unter Kontrolle zu halten. Dies war dann auch den erste Schritt, mit dem sich den Beschwöner vom Druiden heraus entwickelt, bezie- hungsweise kristallisient hatte. & war von run on möglich, auch mächtigere Dämonenwesen heraufzubeschwänen und unter Montnolle zu halten. Lo enfandente die Grschaf fung eines solchen Beschwörungs pentagramms mehr on Fachwissen sowie Geschick und Fentigkeit, denn es waren die ersten Schritte für kompliziente und anspruchsvolle
 
Bannkreise. Die zweite Entwicklung wan es, die sich dann auch dunch setzen sollte, auch wenn sie dem Anschein nach eigentlich eine necht einfache Entwicklung wan. Hien wunde das Pen tagramm von einem Kreis umschlossen, was dazu führte, dass durch diesen Kreis die zun damaligen Zeit mächtigste
 
Entfaltungs form des Pentagramm entdeckt wunde. Dant dieser Form des Banntreises tonnten dann weiten- fühnende und die heute wohl mächtigsten Banniereise ent- wickelt werden. Die ensten diesen Pentagramme fand man im Wrigen in der näheren Umgebung von Dönfern und
 
Sutshäusern. Bin Henn Adelbert von De Winter wan für die nächst- stehenden Entwicklungen der Bannkreise verantwonlich
 
Dunch seine Fonschungsaneiten konnten dann auch.
 
mächtige Scheusale unter dem influss des Menschen gehalten wenden. En konnte das Pentagon und Pentagramm weiten- entwickeln, indem en im Pentagon selber die Beschaffenheiten
 
geändert und bestimmte Flächen herangehoben hatte. Dadurch konnie en ebenso die Magie verstärken, in dem en sie
 
zuondrete.
 
Seither konnte im Pentagon selben der Dämon noch sicheren


Abbildung 6
Abbildung 6


Pentagon 13 beschwonen wenden. Aber auch seine weiteren Entwicklungen enmöglichten uns einen leichteren und sicherenen Umgang mit
Herr von DeWinter hatte das Pentagramm gleich um zwei Stufen weiterentwickelt. Bei ersterer Stufe konnte er den Außenring verstärken und gleich darauf bei weiterer Entwicklung auch die Innenlinien verdoppeln:
 
den Scheusalen.
 
Hen von De Winter hatte das Pentagramm gleich um zwei Hufen weiterentwickelt. Kei ensteren Stufe konnte en den dußerning venstärken und gleich da nauf bei weitenen
 
Entwicklung auch die Innentinien vendoppeln:
 
Abbildung? Pentagnamm 12 Abbildung 8 Peniagramm 13 Diese beiden Former sind der Grund pfeiten für jeden Beschwänen und haben sich.
 
weitergehend dunchgesetzt. In Sebrauch findet heutzutage fast schon überall statt. Nicht nur Beschwörungen werden mit ihnen unternommen, sondern auch das Tele-


pontieren, das Reisen mit Magie, hatte sich ihrem Einfluss nicht entziehen können. Lange Feit meinte man keine weiteren Entwicklungen in diesem Bereich dunchfühnen zu können. & schier so, als ob alles enfanscht wanden wäre. Aber die damaligen
Abbildung? Pentagnamm 12 Abbildung 8 Pentagramm 13


Magier wunder eines Besseren belehnt. Diesen reu entwickelte Bannkreis wind auch Druden fuß genannt und scheint wohl seine Entwicklung einem sehr mächtigen Druider zu verdanken. Schniftlich festge- hatten wunde den Name Inn das enste Mal in Verbindung mit dem Drudenfuß Der in sich verwobene Drudenfuß ist eine Kunst für sich selber und war ein Meilen- stein in den Entwicklung der Beschwänungstechnik Den diesmal wunde die dimen- sionale Veraneitung angewendet. Dieses Gebilde zeigte uns bei völligen Entfattung keinen Arfang und kein Ende durch gezogene Linien. Es ist eine in sich fließende Einheit, welche sogar die mächtigeren Dämorerwesen unter seinem Bann halten
Diese beiden Formen sind der Grundpfeiler für jeden Beschwörer und haben sich weitestgehend durchgesetzt. Ihr Gebrauch findet heutzutage fast schon überall statt. Nicht nur Beschwörungen werden mit ihnen unternommen, sondern auch das Teleportieren, das Reisen mit Magie, hatte sich ihrem Einfluss nicht entziehen können.  


konnte, denn für diese wan es auch meist schwen, den Linien zu folgen:
Lange Zeit meinte man keine weiteren Entwicklungen in diesem Bereich durchführen zu können. Es schien so, als ob alles erforscht worden wäre. Aber die damaligen Magier wurden eines Besseren belehrt. Dieser neu entwickelte Bannkreis wird auch Drudenfuß genannt und scheint wohl seine Entwicklung einem sehr mächtigen Druiden zu verdanken. Schriftlich festgehalten wurde der Name Arn das erste Mal in Verbindung mit dem Drudenfuß. Der in sich verwobene Drudenfuß ist eine Kunst für sich selber und war ein Meilenstein in der Entwicklung der Beschwörungstechnik. Denn diesmal wurde die dimensionale Verarbeitung angewendet. Dieses Gebilde zeigte uns bei völliger Entfaltung keinen Anfang und kein Ende durch gezogene Linien. Es ist eine in sich fließende Einheit, welche sogar die mächtigeren Dämonenwesen unter seinem Bann halten konnte, denn für diese war es auch meist schwer, den Linien zu folgen:


Hen ist deutlich zu erkennen, dass das Pentagramm im Kreis selber auf dem Kopf steht, was bei einem niederen Dämon noch mehr an kurzzeitigen Verwinnung henon-
Hier ist deutlich zu erkennen, dass das Pentagramm im Kreis selber auf dem Kopf steht, was bei einem niederen Dämon noch mehr an kurzzeitiger Verwirrung hervorruft. Dann sollte das längst vergessene Heptagon seine Wiedergeburt finden. Einige der konservativen Magier waren der Meinung, dass es einfach nur eine modische Erscheinung von
 
ruft. Dann sollte das längst vergessene Heptagon seine Wie- dengeburt finden. Ginige der korsenativen Magien waren den Meinung, dass es einfach run eine modische
 
Enscheinung von


Abbildung 9 Drudenfuß
Abbildung 9 Drudenfuß


"künstlerischen Magienn wan, welche nur Aufsehen enne gen wollten, da sie sonst nicht mehr zu bieten hatten. - Lie sollter sich innen. Für die Weitenentwicklung des Heptagon wunden Kreise eingefühnt und das enste Mal sogar auch Runenzeichen. Den geniale und auch vernückte Geist diesen infindung war da mats den Magus
"künstlerischen Magiern" war, welche nur Aufsehen erregen wollten, da sie sonst nicht mehr zu bieten hatten. - Sie sollten sich irren. Für die Weiterentwicklung des Heptagon wurden Kreise eingeführt und das erste Mal sogar auch Runenzeichen. Der geniale und auch verrückte Geist dieser Erfindung war damals der Magus Sarkando Mauento-tu-teng, Beiname "der Erbarmungslose". *die Runenzeichen sind verschwommen, unleserlich dargestellt*


Sarkando Mouento-tuteng, Beiname
Wie schon erwähnt, hatte besagter Magus es das erste Mal geschafft, Runenzeichen in seinen Bannkreis einzubauen. Damit konnte er seine magischen Abwehrmechanismen verstärken und auch die damals mächtigsten Dämonen heraufbeschwören. Schnell hatte er sich den Respekt aller Magier zugezogen und ließ auch seine Kritiker verstummen. Leider nicht gerade auf rühmliche Art, denn er tötete seine Kontrahenten und beanspruchte für sich Titel wie "Hexenmeister der Tana'ri" oder "Dämonenlord".
 
"den Enbarmungslose *die Runenzeichen sind verschwommen, unlesenlich dangestelli* Wie schon erwähnt, hatte besagter Magus es das erste Mai
 
geschafft, Runenzeichen in seinen Bannéreis einzubauen. Damit konnte en seine magischen dbwehrmechanismen ven- stärken und auch die damal mächtigsten Dämonen herauf- beschwören. Schnell hatte en sich den Respekt aller Magien
 
zugezogen und ließ auch seine Kritiker verstummen.
 
Leiden nicht gerade auf nühmliche Ant, denn en tötete seine


Abbildung 10 Hepragon 11
Abbildung 10 Hepragon 11


Kontrahenten und beanspruchte für sich Titel wie "Hexenmeister den Jana ri"
oder
"Dämonentond" Nun ja, sein eigenen Hochmut wurde ihm zum Verhängnis En war so von sich eingenommen, Argst und Schrecken venbreitet zu haben, und auch so überheblich zu glauber, unbesiegbar zu sein, dass en seinen Schülern blind vertnaute -
en wunde vor ihnen vernater und ein Dämon verspeiste seine Lecte. Es vergingen zwei Jahrhunderte, bis der geniale Magus Shinkna
die Bühne letrat und das so genannte
"spinalförmige Sternenpentagramm entwickelte. Mit diesem Bann- kneis ist es möglich, die mächtigsten Dämonenfürsten heraufzubeschwören. Dieses Pentagramm wan jedoch nun für ganz bestimmte Beschwörungen zu gebrauchen. So wan es auch von einzigantigen Planeten und Stennen- konstellationen abhängig, damit es seine volle Macht entfalten konnte. Dies war das erste Mal in den Geschichte den Beschwänung, in denen die geheimnisvollen Kräfie des
Kosmos mit eingesetzt wurden. Mon sagt auch,
Abbildung 11
apiralförmiges
dass diesen Barrkneis run für einen bestimmten
Stennenpentagramm
Dämon enschaffen wurde. Bestätigen konnte ich diese Vermutung noch nicht. Lediglich abs enwiesen gilt, dass man mit diesem Bannkneis die mächtigenen Dämonenwesen herauf beschwören vermag Und damit kein Missbrauch statt finden kann, wende ich auch nicht weiter enwähren, wie dieses Pentagramm richtig aufgebout beziehungsweise angewendet wind. Denn es ist weit komplizienter, als es jetzt schon aussicht. Also lasst lieben gleich die Finger davon,
wenn euch euen Leben liel ist. & sei soviel gesagt, dass fünf Pentagramme ineinander venschlungen sind und diese mit einen spinalfönmigen Linie zusammen gefügt wenden und so die miteinanden ven-
wobenen fünf Pentagramme venschlossen wenden. Jetzt wäre es vielleicht auch angebracht zu enwähnen, dass kompliziente Beschwönung- skreise auch enhöhte Sefahr von Fehlenguellen mit sich bringer. Es ist unabdingban dass der Magier beim Erstellen seines Bonnkreises äußerste Konzentration walten lässt. Denn der sonst noch so kleine Fehlen könnte die Beschwönung vereiten und den


Untergang des Magiens einleiten. Lange Leit taten sich dann auch keine weiteren Entwicklungen mehn und es fand eine
Nun ja, sein eigener Hochmut wurde ihm zum Verhängnis. Er war so von sich eingenommen, Angst und Schrecken verbreitet zu haben, und auch so überheblich zu glauben, unbesiegbar zu sein, dass er seinen Schülern blind vertraute - er wurde von ihnen verraten und ein Dämon verspeiste seine Seele.


Stagnation statt. Die üblichen Pentagramme reichten ja aux. Durch meine Fonschungsarbeiten konnte ich das Pentagramm selben roch einmal weiten entwickeln und enschuf eine neue Form, das Hexagon. Und in der gleichzeiti- gen Einarbeitung mit Runenzeichen, die auf venschiedere Arter eingebracht werden können, wunde dem modernen Beschwörer ein weiteren großer Schritt offenbant,
Es vergingen zwei Jahrhunderte, bis der geniale Magus Shinkra die Bühne betrat und das so genannte "spiralförmige Sternenpentagramm" entwickelte. Mit diesem Bannkreis ist es möglich, die mächtigsten Dämonenfürsten heraufzubeschwören. Dieses Pentagramm war jedoch nur für ganz bestimmte Beschwörungen zu gebrauchen. So war es auch von einzigartigen Planeten und Sternenkonstellationen abhängig, damit es seine volle Macht entfalten konnte. Dies war das erste Mal in der Geschichte der Beschwörung, in derer die geheimnisvollen Kräfte des Kosmos mit eingesetzt wurden. Man sagt auch,


Dämonen zu binden.
Abbildung 11 spiralförmiges Sternenpentagramm


Hien möchte ich run einmal zwei der möglichen Bannkreise vonstellen. * Bei folgenden Beschwörungskreisen sind die Runenzeichen verschwommen darges-
dass dieser Bannkreis nur für einen bestimmten Dämon erschaffen wurde. Bestätigen konnte ich diese Vermutung noch nicht. Lediglich als erwiesen gilt, dass man mit diesem Bannkreis die mächtigeren Dämonenwesen herauf zu beschwören vermag. Und damit kein Missbrauch statt finden kann, wende ich auch nicht weiter erwähnen, wie dieses Pentagramm richtig aufgebaut beziehungsweise angewendet wird. Denn es ist weit komplizierter, als es jetzt schon aussieht. Also lasst lieber gleich die Finger davon, wenn euch euer Leben lieb ist.


tellt, sie sind unkenndlich*
Es sei soviel gesagt, dass fünf Pentagramme ineinander verschlungen sind und diese mit einer spiralförmigen Linien zusammengefügt werden und so die miteinander verwobenen fünf Pentagramme verschlossen werden. Jetzt wäre es vielleicht auch angebracht zu erwähnen, dass komplizierte Beschwörungskreise auch erhöhte Gefahr von Fehlerquellen mit sich bringen. Es ist unabdingbar, dass der Magier beim Erstellen seines Bannkreises äußerste Konzentration walten lässt. Denn der sonst noch so kleine Fehler könnte die Beschwörung vereiteln und den Untergang des Magiers einleiten.


<nowiki>*</nowiki>
Lange Zeit taten sich dann auch keine weiteren Entwicklungen mehr und es fand eine Stagnation statt. Die üblichen Pentagramme reichten ja aus. Durch meine Forschungsarbeiten konnte ich das Pentagramm selber noch einmal weiterentwickeln und erschuf eine neue Form, das Hexagon. Und in der gleichzeitigen Einarbeitung mit Runenzeichen, die auf verschiedene Arten eingebracht werden können, wurde dem modernen Beschwörer ein weiterer großer Schritt offenbart, Dämonen zu binden.


Yo
Hier möchte ich nur einmal zwei der möglichen Bannkreise vorstellen. * Bei folgenden Beschwörungskreisen sind die Runenzeichen verschwommen dargestellt, sie sind unkenntlich*


Abbildung 13 Hecagon 11
Abbildung 13 Hecagon 11
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Abbildung 13 Hecagon 12
Abbildung 13 Hecagon 12


Diese vielfältige Möglichkeit, Runenzeichen anzubringen, enmöglicht es dem Magien, verschiedenartige Jana ri
Diese vielfältige Möglichkeit, Runenzeichen anzubringen, ermöglicht es dem Magier, verschiedenartige Tana'ri heraufzubeschwören und unter seinem Bann zu halten. So tritt auch eine Platzersparnis ein, welche den Soldbeutel des Magiers entlastet. Ein weiterer von mir entwickelter Bannkreis ist der "Dreiecks-Bann". Mit ihm habe ich die besten Ergebnisse in der Konzentration und Verstärkung der Magie erzielt. Noch konnte kein einziger Dämon die Kraft dieses Bannes auch nur im Geringsten gefährden. Nicht nur seine spezielle Linienform, sondern auch die eingearbeiteten Runen halten
 
heraufzubeschwönen und unten seinem Kann zu halten. So tritt auch eine Platzens parnis ein, welche den Sold-
 
beutel des Magiens entlastet.
 
Ein weiterer von mir entwickelter Barnkreis ist den "Dreiecks-Born". Mit ihm habe ich die besten Engebnisse
 
in der Konzeniration und Ventänkung der Magie enzielt. Noch konnte kein einziger Dämon die Kraft dieses Bannes auch rur im Geringsten gefähnden. Nicht run seine spezielle


Linienform, sondern auch die eingearbeiteten Runen halten
Abbildung 14 "Dreiecks-Bann"


Abbildung 14
das beschworene Scheusal fest in seinen Ketten. Dieser Bannkreis ist meine neueste und mächtigste Erfindung. Ist sie auch einzigartig in ihrer Beschaffenheit und hat eine neue geometrische Form in die Beschwörung eingebracht.


das beschworene Scheusal fest in seinen Ketten. Diesen Barnkreis
*auch hier sind die Runenzeichen ungenau dargestellt*


"Dreiects-Banni ist meine neueste und mächtigste Enfindung. It sie auch einzigantig in ihnen


Beschaffenheit und hat eine neue geometrische Form in die Beschwönung eingelnacht.
Beschaffenheiten der Bannkreise


<nowiki>*</nowiki>auch hier sind die Runenzeichen ungenau dangestell*
In den Anfängen der Magie und den Beschwörung wurden Bannkreise recht einfach gehalten. Meist wurden sie einfach in Sand gemalt oder mit diesem gezogen. Später dann auch mit Salz. Allerdings konnten diese Bannkreise leicht durch äußere Einflüsse wie Wind oder Regen zerstört wenden. Erst nach einigen missglückten Versuchen kam man darauf, die Materialien für die Bannkreise zu verstärken. Der nächste Schritt in der Beschwörung war dann die Kreide. Auf Holz gezogen konnten damit schon höherwertige Dämonen beschworen werden. Aber auch hier hatte das Material Nachteile: Das Holz konnte leicht brechen, morsch werden, die Kreide durch einen Luftzug verweht, oder durch Wasser verwischt werden. Dann wurden Steinplatten für die Beschwörung entdeckt und die Sicherheit nahm immens zu. Der in Stein gemeißelte Bannkreis musste jedoch frei von Sprüngen sein und musste nach einigen Jahren gewechselt werden, sofern er sich in der freien Natur befand. Denn Temperaturschwankungen, Witterungsverhältnisse, starke Regenfälle, Hitze oder dergleichen konnten solch einem Stein kleine Risse zufügen und machten diesen unbrauchbar. Sollte man solch einen Bannkreis jedoch sicher in einem Gebäude aufgestellt haben, so hatte man den Genuss im Besitz eines guten Bannkreises zu sein. Magier, die mehr an Gold aufbringen konnten, hatten ihre Bannkreise aus Marmorblöcken herausschlagen lassen und diese dann mit Silber, Gold, ja, sogar manchmal mit Edelsteinen und Drachenblut verfeinern lassen. Damit hatte man die mächtigste Form eines Bannkreises und konnte es wagen, die furchterregendsten Dämonenwesen heraufzubeschwören. Bestimmte Magieklassen (Nekromanten) benötigen Blut für ihre Beschwörungen. Es gibt jedoch auch für einzelne Beschwörungen der Dämonenwesen die Möglichkeit auf das Blut der Scheusale zurück zu greifen, wenn eben die anderen benötigten Utensilien fehlen.


Beschaffenheiten der Bannkreise In der Arfängen der Magie und den Beschwörung wurden Barnkreise recht einfach gehalten. Meist wunder sie einfach in Land oder mit diesem gezogen. Späten dann auch mit Salz Allerdings konnten diese Barnkreise kicht durch äußere Einflüsse wie Wind oden Regen zerstönt wenden. Enst nach einigen missglückten Venuchen kam man darauf, die Materialien für die Bannkreise zu verstärken. Der nächste Schritt in den Beschwänung wan dann die Kreide Auf Holz gezogen Konnten damit schon hähenwen- tige Dämonen beschworen werden. Aber auch hier hatte das Material Nachteile Das Holz konnte leicht knechen, marsch werden, die Kreide durch einen Luftzug verweht, aden durch. Wasser verwischt werden. Dann wurden Stein platten für die Beschwörung ent decht und die Sicherheit nahm immens zu. Der in Stein gemei-Bette Barnkreis musste jedoch frei von Sprünger sein und musste nach einigen Fah-nen gewechselt wenden, sofern er sich in den freien Natur befand. Denn Temperaturschwankungen, Witten- ungsverhältnisse, starke Regenfälle, Hitze oder dergleichen kannten solch einem Stein kleine Risse zufügen und machter diesen unbrauchbar. Solle man solch einen Bann- kreis jedoch sichen in einem Gebäude aufgestellt haben, so hatte man der Genuss im Besitz eines guter Bannkreises zu sein. Magier, die mehr an Gold aufringen konnten, hatten ihre Barnkreise aus Marmonlöcken herausschlagen lassen und diese dann mit Silber, Gold, ja, sogar manchmal mit Edelsteinen und Drachenblut verfeinern lassen. Damit hatte man die mächtigste Form eines Bannkreises und konnte es wagen, die funchitenne-
Abschrift verfasst von Mara (FdW)


gendsten Dämonenwesen heraufzubeschwänen. Bestimmte Magicklassen Wekromanten) benötigen Blut fün ihre Beschwänungen. & gilt jedoch auch für einzelne Beschwörungen den Dämonenwesen die Möglichkeit auf das Blut der Scheusale zunück


zu greifen, wenn eben die anderen benötigten Uensilien fehlen.
{{BuchEmote}}
[[Kategorie:Ritualistik und Beschwörungen]]
[[Kategorie:Illusionsmagie]]
[[Kategorie:Vertiefende Literatur]]

Aktuelle Version vom 22. Januar 2025, 17:52 Uhr

Der Bannkreis von Meistermagier Golga von Assuan

Vorlesungsscript aus dem 4. Monat im Jahre 33 / 9r. 5d. W.


Was ist ein Bannkreis?

Der Bannkreis, oder auch Druidenfuß, Pentagramm oder Hexenkreis genannt, ist ein durch gezogene Linien erschaffenes sternenähnliches Muster, das meist seine Anwendung in der Beschwörung, aber auch der Abwendung von Gefahren findet. Es gibt verschiedene Arten für verschiedene Beschwörungsformen oder Verbannungen. Wir beschäftigen uns heute hier mit jenen Symbolen der Dämonenbeschwörung. Damals zeichneten die Menschen sich dieses Symbol auch auf ihre Zelte oder trugen Amulette in Form eines Pentagramms um den Hals. Noch heute kann man an einigen Türpfosten, Decken oder Wänden Pentagramme sehen, welche böse Geister davon abhalten sollen, in das Gebäude einzudringen.

Der Ursprung der Bannkreise liegt soweit zurück wie die Anfänge der Magie selber. Die ersten Anwender waren jene Magier, die heute eher als Schamanen oder auch Naturmagier durchgehen würden. Später entwickelte der Druide dieses Beschwörungszeichen weiter, und letztlich wurde es dann von Beschwörern perfektioniert. Die ersten Bannkreise wurden einfach gehalten, da sie auch nur, für die heutigen Maßstäbe, für einfache Beschwörungen verwendet worden sind.

Es ist beim Ziehen des Bannkreises wichtig, gewissenhaft und sorgfältig vorzugehen. Denn ein Fehler, eine kleine Abweichung oder eine ungenau gezogene Linie, können eine Beschwörung zum Scheitern verurteilen, wenn nicht sogar, und was nicht gerade unwahrscheinlich ist, zum Tode des Magiers führen.


Die verschiedenen Formen, die Entwicklung

Wie schon erwähnt wurde, gibt es einfach gehaltene und recht komplizierte Bannkreise. Der erste, uns bekannte Bannkreis war ein Pentagramm, sowie gleich darauf, ein Heptagon, welche beide eine sternenähnliche Form besitzen. Von Zweiterem war dann lange Zeit nichts zu hören, da er scheinbar zu kompliziert war und man sich auf das Einfache fokussieren wollte.


Wir gehen heute davon aus, dass damit kleinere Kobolde gerufen wurden, denn zu mehr waren diese beiden Bannkreise nicht geeignet. Später wurden auch die Spitzen beim Pentagramm mit weiteren Linien verbunden, was die Geburt des Pentagons einleitete. Diese Linien erhöhten die Beständigkeit, aber vor allem auch die Magieverstärkung. Damit konnten dann mächtigere Wesen beschworen werden. Meist handelte es sich damals um Waldgeister der niederen Stufe. Einige verwegene Schamanen konnten damit auch niedere Dämonenarten herbeirufen. Dann kam es zu zwei kurz hintereinander entstandenen Entwicklungen. Einmal wurde im Pentagramm (eigentlich sogar der erste Drudenfuß) selber noch einmal ein Pentagon eingefügt, was den Effekt hatte, die beschworene Kreatur gefestigter unter Kontrolle zu halten. Dies war dann auch der erste Schritt, mit dem sich der Beschwörer vom Druiden heraus entwickelt, beziehungsweise kristallisiert hatte. Es war von nun an möglich, auch mächtigere Dämonenwesen heraufzubeschwören und unter Kontrolle zu halten. So erforderte die Erschaffung eines solchen Beschwörungspentagramms mehr an Fachwissen, sowie Geschick und Fertigkeit, denn es waren die ersten Schritte für komplizierte und anspruchsvollere Bannkreise.

Die zweite Entwicklung war es, die sich dann auch durchsetzen sollte, auch wenn sie dem Anschein nach eigentlich eine recht einfache Entwicklung war. Hier wurde das Pentagramm von einem Kreis umschlossen, was dazu führte, dass durch diesen Kreis die zur damaligen Zeit mächtigste Entfaltungsform des Pentagramms entdeckt wurde. Dank dieser Form des Bannkreises konnten dann weiterführende und die heute wohl mächtigsten Bannkreise entwickelt werden. Die ersten dieser Pentagramme fand man im Übrigen in der näheren Umgebung von Dörfern und Gutshäusern.

Ein Herr Adelbert von DeWinter war für die nächststehenden Entwicklungen der Bannkreise verantwortlich. Durch seine Forschungsarbeiten konnten dann auch mächtige Scheusale unter dem Einfluss des Menschen gehalten wenden. Er konnte das Pentagon und Pentagramm weiterentwickeln, indem er im Pentagon selber die Beschaffenheiten geändert und bestimmte Flächen hervorgehoben hatte. Dadurch konnte er ebenso die Magie verstärken, indem er sie zuordnete.

Seither konnte im Pentagon selber der Dämon noch sicherer beschworen werden. Aber auch seine weiteren Entwicklungen ermöglichten uns einen leichteren und sichereren Umgang mit den Scheusalen.

Abbildung 6

Herr von DeWinter hatte das Pentagramm gleich um zwei Stufen weiterentwickelt. Bei ersterer Stufe konnte er den Außenring verstärken und gleich darauf bei weiterer Entwicklung auch die Innenlinien verdoppeln:

Abbildung? Pentagnamm 12 Abbildung 8 Pentagramm 13

Diese beiden Formen sind der Grundpfeiler für jeden Beschwörer und haben sich weitestgehend durchgesetzt. Ihr Gebrauch findet heutzutage fast schon überall statt. Nicht nur Beschwörungen werden mit ihnen unternommen, sondern auch das Teleportieren, das Reisen mit Magie, hatte sich ihrem Einfluss nicht entziehen können.

Lange Zeit meinte man keine weiteren Entwicklungen in diesem Bereich durchführen zu können. Es schien so, als ob alles erforscht worden wäre. Aber die damaligen Magier wurden eines Besseren belehrt. Dieser neu entwickelte Bannkreis wird auch Drudenfuß genannt und scheint wohl seine Entwicklung einem sehr mächtigen Druiden zu verdanken. Schriftlich festgehalten wurde der Name Arn das erste Mal in Verbindung mit dem Drudenfuß. Der in sich verwobene Drudenfuß ist eine Kunst für sich selber und war ein Meilenstein in der Entwicklung der Beschwörungstechnik. Denn diesmal wurde die dimensionale Verarbeitung angewendet. Dieses Gebilde zeigte uns bei völliger Entfaltung keinen Anfang und kein Ende durch gezogene Linien. Es ist eine in sich fließende Einheit, welche sogar die mächtigeren Dämonenwesen unter seinem Bann halten konnte, denn für diese war es auch meist schwer, den Linien zu folgen:

Hier ist deutlich zu erkennen, dass das Pentagramm im Kreis selber auf dem Kopf steht, was bei einem niederen Dämon noch mehr an kurzzeitiger Verwirrung hervorruft. Dann sollte das längst vergessene Heptagon seine Wiedergeburt finden. Einige der konservativen Magier waren der Meinung, dass es einfach nur eine modische Erscheinung von

Abbildung 9 Drudenfuß

"künstlerischen Magiern" war, welche nur Aufsehen erregen wollten, da sie sonst nicht mehr zu bieten hatten. - Sie sollten sich irren. Für die Weiterentwicklung des Heptagon wurden Kreise eingeführt und das erste Mal sogar auch Runenzeichen. Der geniale und auch verrückte Geist dieser Erfindung war damals der Magus Sarkando Mauento-tu-teng, Beiname "der Erbarmungslose". *die Runenzeichen sind verschwommen, unleserlich dargestellt*

Wie schon erwähnt, hatte besagter Magus es das erste Mal geschafft, Runenzeichen in seinen Bannkreis einzubauen. Damit konnte er seine magischen Abwehrmechanismen verstärken und auch die damals mächtigsten Dämonen heraufbeschwören. Schnell hatte er sich den Respekt aller Magier zugezogen und ließ auch seine Kritiker verstummen. Leider nicht gerade auf rühmliche Art, denn er tötete seine Kontrahenten und beanspruchte für sich Titel wie "Hexenmeister der Tana'ri" oder "Dämonenlord".

Abbildung 10 Hepragon 11


Nun ja, sein eigener Hochmut wurde ihm zum Verhängnis. Er war so von sich eingenommen, Angst und Schrecken verbreitet zu haben, und auch so überheblich zu glauben, unbesiegbar zu sein, dass er seinen Schülern blind vertraute - er wurde von ihnen verraten und ein Dämon verspeiste seine Seele.

Es vergingen zwei Jahrhunderte, bis der geniale Magus Shinkra die Bühne betrat und das so genannte "spiralförmige Sternenpentagramm" entwickelte. Mit diesem Bannkreis ist es möglich, die mächtigsten Dämonenfürsten heraufzubeschwören. Dieses Pentagramm war jedoch nur für ganz bestimmte Beschwörungen zu gebrauchen. So war es auch von einzigartigen Planeten und Sternenkonstellationen abhängig, damit es seine volle Macht entfalten konnte. Dies war das erste Mal in der Geschichte der Beschwörung, in derer die geheimnisvollen Kräfte des Kosmos mit eingesetzt wurden. Man sagt auch,

Abbildung 11 spiralförmiges Sternenpentagramm

dass dieser Bannkreis nur für einen bestimmten Dämon erschaffen wurde. Bestätigen konnte ich diese Vermutung noch nicht. Lediglich als erwiesen gilt, dass man mit diesem Bannkreis die mächtigeren Dämonenwesen herauf zu beschwören vermag. Und damit kein Missbrauch statt finden kann, wende ich auch nicht weiter erwähnen, wie dieses Pentagramm richtig aufgebaut beziehungsweise angewendet wird. Denn es ist weit komplizierter, als es jetzt schon aussieht. Also lasst lieber gleich die Finger davon, wenn euch euer Leben lieb ist.

Es sei soviel gesagt, dass fünf Pentagramme ineinander verschlungen sind und diese mit einer spiralförmigen Linien zusammengefügt werden und so die miteinander verwobenen fünf Pentagramme verschlossen werden. Jetzt wäre es vielleicht auch angebracht zu erwähnen, dass komplizierte Beschwörungskreise auch erhöhte Gefahr von Fehlerquellen mit sich bringen. Es ist unabdingbar, dass der Magier beim Erstellen seines Bannkreises äußerste Konzentration walten lässt. Denn der sonst noch so kleine Fehler könnte die Beschwörung vereiteln und den Untergang des Magiers einleiten.

Lange Zeit taten sich dann auch keine weiteren Entwicklungen mehr und es fand eine Stagnation statt. Die üblichen Pentagramme reichten ja aus. Durch meine Forschungsarbeiten konnte ich das Pentagramm selber noch einmal weiterentwickeln und erschuf eine neue Form, das Hexagon. Und in der gleichzeitigen Einarbeitung mit Runenzeichen, die auf verschiedene Arten eingebracht werden können, wurde dem modernen Beschwörer ein weiterer großer Schritt offenbart, Dämonen zu binden.

Hier möchte ich nur einmal zwei der möglichen Bannkreise vorstellen. * Bei folgenden Beschwörungskreisen sind die Runenzeichen verschwommen dargestellt, sie sind unkenntlich*

Abbildung 13 Hecagon 11

Abbildung 13 Hecagon 12

Diese vielfältige Möglichkeit, Runenzeichen anzubringen, ermöglicht es dem Magier, verschiedenartige Tana'ri heraufzubeschwören und unter seinem Bann zu halten. So tritt auch eine Platzersparnis ein, welche den Soldbeutel des Magiers entlastet. Ein weiterer von mir entwickelter Bannkreis ist der "Dreiecks-Bann". Mit ihm habe ich die besten Ergebnisse in der Konzentration und Verstärkung der Magie erzielt. Noch konnte kein einziger Dämon die Kraft dieses Bannes auch nur im Geringsten gefährden. Nicht nur seine spezielle Linienform, sondern auch die eingearbeiteten Runen halten

Abbildung 14 "Dreiecks-Bann"

das beschworene Scheusal fest in seinen Ketten. Dieser Bannkreis ist meine neueste und mächtigste Erfindung. Ist sie auch einzigartig in ihrer Beschaffenheit und hat eine neue geometrische Form in die Beschwörung eingebracht.

  • auch hier sind die Runenzeichen ungenau dargestellt*


Beschaffenheiten der Bannkreise

In den Anfängen der Magie und den Beschwörung wurden Bannkreise recht einfach gehalten. Meist wurden sie einfach in Sand gemalt oder mit diesem gezogen. Später dann auch mit Salz. Allerdings konnten diese Bannkreise leicht durch äußere Einflüsse wie Wind oder Regen zerstört wenden. Erst nach einigen missglückten Versuchen kam man darauf, die Materialien für die Bannkreise zu verstärken. Der nächste Schritt in der Beschwörung war dann die Kreide. Auf Holz gezogen konnten damit schon höherwertige Dämonen beschworen werden. Aber auch hier hatte das Material Nachteile: Das Holz konnte leicht brechen, morsch werden, die Kreide durch einen Luftzug verweht, oder durch Wasser verwischt werden. Dann wurden Steinplatten für die Beschwörung entdeckt und die Sicherheit nahm immens zu. Der in Stein gemeißelte Bannkreis musste jedoch frei von Sprüngen sein und musste nach einigen Jahren gewechselt werden, sofern er sich in der freien Natur befand. Denn Temperaturschwankungen, Witterungsverhältnisse, starke Regenfälle, Hitze oder dergleichen konnten solch einem Stein kleine Risse zufügen und machten diesen unbrauchbar. Sollte man solch einen Bannkreis jedoch sicher in einem Gebäude aufgestellt haben, so hatte man den Genuss im Besitz eines guten Bannkreises zu sein. Magier, die mehr an Gold aufbringen konnten, hatten ihre Bannkreise aus Marmorblöcken herausschlagen lassen und diese dann mit Silber, Gold, ja, sogar manchmal mit Edelsteinen und Drachenblut verfeinern lassen. Damit hatte man die mächtigste Form eines Bannkreises und konnte es wagen, die furchterregendsten Dämonenwesen heraufzubeschwören. Bestimmte Magieklassen (Nekromanten) benötigen Blut für ihre Beschwörungen. Es gibt jedoch auch für einzelne Beschwörungen der Dämonenwesen die Möglichkeit auf das Blut der Scheusale zurück zu greifen, wenn eben die anderen benötigten Utensilien fehlen.

Abschrift verfasst von Mara (FdW)


* Bei diesem Exemplar handelt es sich um eine Abschrift des Originalwerkes. Es wurde im Jahre 0 nach Betreten der Insel der Nebel von der Hochmagierin Xa'Velle Belin, Hüterin der Schriften der Magieakademie zu Surom, gefertigt. Dem Buch selbst liegt ein Pergament bei, auf welchem offenbar eine Liste angefertigt wurde, auf der weitere Buchtitel notiert sind, die sich mit Themen ähnlichen Inhalts oder weiterführender Literatur beschäftigen. Bücherliste *